Barbarafeier mit Dank  für langjährige Dienste


Die St. Barbara Bruderschaft „1864“ Alsweiler feierte den Namenstag ihrer Schutzheiligen. Die Mitglieder der Bruderschaft sowie die gesamte Dorfbevölkerung waren am Samstag, zur HL. Messe in die Pfarrkirche Alsweiler eingeladen.
Die Barbarabrüder in ihren Uniformen zogen um 17.30 Uhr mit ihrem Geleucht feierlich in die Kirche ein, die Fahnen trugen Herbert und Helmut Schreiner.
Als Messdiener, Lektor und Kommunionhelfer fungierten wieder einmal die erprobten Mitglieder der Bruderschaft Toni Schmidt, Robert Rauber, Klaus Brill, Norbert Brill und Willibald Schu. Musikalisch eröffnet wurde die Feier vom Männergesangverein Alsweiler unter Leitung von Wolfgang Trost.
Willibald Schu verlas das Einfahrtsgebet und dann wurde die Messe vom Präses der Bruderschaft Pfr. Wolfgang Breininger unter Konzelebration von Pater Justin gefeiert. Am Ende der Messe verlas Schu dann das Ausfahrtsgebet.
Nach der Messe wurde im Hiwwelhaus gefeiert.
Vorsitzender Helmut Rauber begrüßte die Anwesenden, unter Ihnen Bürgermeister Volker Werber, Ortsvorsteher Theo Neis und den stellv. Ortsvorsteher Karl-Heinz Kauth.

Kauth ließ es sich nicht nehmen spontan ein Nikolausgedicht vorzutragen. Pastor Volker Teklik hatte zu dieser Zeit noch Dienst und sties daher später zur Feier.
Nach dem ersten Lied des Männergesangvereins trugen die Damen der Kfd-Alsweiler das „Bergmannsfrühstück“ auf. Diese Damen stellten auch den Saalschmuck und waren für die weitere Bewirtung zuständig. Bürgermeister Volker Weber sprach nun ein Grußwort und betonte wie wichtig die Bruderschaften und Bergmannsvereine im Gemeindeleben seien und wünschte einen schönen kameradschaftlichen Abend.
Willibald Schu trug nun ein Gedicht zu Ehren der HL. Barbara vor und leitete über zum Danksagen.
Der Vorstand der Bruderschaft hatte beschlossen Dank zu sagen für: 10, 15, 20 und mehr Jahre Dienst als: Fahnenträger, Himmelträger, Messdiener, Beisitzer, Schriftführer, 2.Vorsitzender und 1.Vorsitzender.
Der Dank ging an Klaus Brill, Frank Holzer, Werner Holzer, Alois Müller, Helmut Rauber, Peter Rauber, Robert Rauber, Siegfried Rauber, Walter Schirra, Herbert Schreiner und Willibald Schu. Alle erhielten eine vom Hauptkassierer Werner Holzer entworfene Urkunde.

Nach diesem offiziellen Teil wurde dann das Steigerlied gesungen und der obligatorische Schnaps getrunken. Dann wurde noch weiter gesproocht und gesungen und gegen 22.30 Uhr schloss ein schöner Abend.